Stadt zahlt bei Verkehrsüberwachung drauf
Minus lag 2015 bei über 25000 Euro. Straßenreinigung soll künftig alle sieben Wochen kommen
Die Vermutung, Kommunen betreiben Geschwindigkeitskontrollen und Parküberwachung vor allem, um ihre Kasse aufzufüllen, trifft zumindest für Königsbrunn nicht zu. Hier zahlte die Stadt im vergangenen Jahr über 25 000 Euro drauf. Das ergab eine Aufstellung von Kosten und Einnahmen im Jahr 2014, die Josef Marko, der Verkehrssachbearbeiter der Stadtverwaltung, im Rat vortrug.
Die Verkehrsüberwachung führt das „gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) Verkehrsüberwachung Schwaben Mitte“ mit Sitz in Königsbrunn durch, das von aktuell 27 Kommunen getragen wird. Jüngst sind der Markt Thierhaupten und die Stadt Günzburg Mitglied geworden. Das gKU rechnet Kosten und Einnahmen durch Bußgelder mit der jeweiligen Kommune ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.