Standort für den ersten Brunnen in Afrika steht fest
Viele Privatpersonen spenden. Der Vorstand hofft auf mehr Engagement bei den Königsbrunner Firmen
Der gemeinnützige Verein „KfBiA“, „Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika“ hat seit seiner Gründung im Dezember 2018 so viele Gelder eingesammelt, dass der erste Brunnenbau in Afrika gesichert ist.
1. Vorstand Siegfried Hertlen ist sehr glücklich, dass man nun den Bedürftigen in Afrika konkret helfen kann. Nach Rücksprache mit der Erzabtei St. Ottilien und deren Klöstern in Afrika wurde ein Standort in Togo ausgesucht, an dem das erste Brunnenobjekt gefördert werden soll.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.