Stasi-Akten und Gießkanne mit doppeltem Boden
Im Rathaus und vier Schulen wird vom Geschäft der Stasi und dem Ende der DDR vor 23 Jahren erzählt. Beklemmende Schilderungen von Zeitzeugen
Königsbrunn Mit einer Mischung aus beklemmenden Schilderungen und amüsanten Anekdoten und einer Friedhofs-Gießkanne, mit der man dank eines doppelten Bodens und eingebautem Fotoapparat nicht nur Blumen gießen, sondern auch konspirative Treffen dokumentieren konnte, eröffnete Konrad Felber im Rathaus die Ausstellung „Wir sind das Volk“.
Sie dokumentiert in sechs Abschnitten, die im Rathaus und vier Königsbrunner Schulen zu sehen sind, das militante Vorgehen des DDR-Staatsapparates gegen die eigene Bevölkerung und den verzweifelten Mut, mit dem die Menschen im Herbst 1989 gegen das diktatorische Unrechtssystem offen Widerstand leisteten (siehe Infokasten).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.