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  3. Stauden: Einfangen oder abschießen: Was passiert mit dem Stauden-Känguru?

Stauden
18.09.2021

Einfangen oder abschießen: Was passiert mit dem Stauden-Känguru?

Im Staatswald zwischen Scherstetten und Schwabegg entdeckte Jäger Patrick Ulrich ein Känguru.
Foto: Patrick Ulrich

Plus In der waldreichen Gegend im Westen von Augsburg hüpft ein herrenloses Känguru herum. Muss es jetzt eingefangen oder vielleicht sogar erlegt werden?

Gut möglich, dass dem ein oder anderen Pilzsammler am Wochenende ein Känguru über den Weg hüpft. Es wurde vor einigen Tagen von einem Jäger zwischen Scherstetten und Schwabegg frühmorgens auf einer Lichtung fotografiert. Auch ein Autofahrer hat es an der Bergrennstrecke bei Mickhausen gesehen. Wie geht es mit dem Tier, das offenbar niemand vermisst, jetzt weiter?

Eingefangen wird es wohl nicht. Denn bislang ist kein Besitzer bekannt. Bei der Polizei wurde kein Tier als vermisst gemeldet. Anders war es vor zwei Jahren: Damals war auf dem Kaindlhof ein Tier entwischt. Thomas Kaindl meldete den Verlust bei der Polizei. Das Känguru, das wegen eines Knicks im Schwanz auch Knicksy genannt wurde, tauchte an verschiedenen Orten wieder auf und wurde gesehen. Aber niemals gefangen. Die Besitzer gehen davon aus, dass Knicksy nicht mehr lebt. Dass es sich beim jetzt gesichteten Känguru um Knicksy handelt, schließen Thomas Kaindl und Anja Waldinger vom Kaindlhof in Erkhausen aus. Sie würden ein weiteres Känguru jederzeit aufnehmen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.09.2021

Abschießen, ja geht's noch?!?

Das Tier kann ohne Weiteres überleben da draußen. Lasst das Tier in Ruhe! Es tut keinem was und verursacht - anders als der Mensch - keinen Schaden! Wenn sich die Möglichkeit ergibt kann man es zurück bringen.

Aber abschießen?? Die Menschen werden sich immer gestörter. Keine Spezies ist so zerstörerisch.