Staudenbahn: Experten sprechen über Probleme bei der Reaktivierung
Plus Über 70 Minuten dauerte am Dienstag das Fachgespräch im Maximilianeum in München über die Staudenbahn. Zur Sprache kamen die Probleme.
Bärbel Fuchs von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die als hundertprozentiges Tochterunternehmen des Freistaats den Schienenpersonennahverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, stellte gleich zu Beginn des Gesprächs fest: "Bei der Staudenbahn hakelt's."
Seit Jahren wird über die Reaktivierung diskutiert. Eigentlich sollte die nördliche Staudenbahn zwischen Gessertshausen und Langenneufnach schon im Dezember 2022 in Betrieb gehen. Daraus wird nichts. Angestrebt wird jetzt Ende 2024. Eine "Lehre aus der Verspätung" ist für Bärbel Fuchs: "Die Prozesse der Reaktivierung und der Vergaben sollen harmonisiert werden, damit für keinen der Beteiligten ein finanzielles Risiko entsteht." Konkreter wurde sie nicht.
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