Stimmgewalt und Seligkeit
Beim Adventskonzert in der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung waren die Zuhörer immer wieder gefordert
Weihnachten ohne Musik ist kaum vorstellbar. Dass es fernab der geläufigen und vielgespielten weihnachtlichen Werke wahre musikalische Schätze gibt, die nicht zum Standardrepertoire zählen, war am Sonntag in der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung zu erleben. Der Chor Vox Corona, der im nächsten Jahr sein 130-jähriges Jubiläum feiert, sang sich mit eher unkonventionellen Werken zur Weihnachtszeit in die Herzen der Zuhörer. Er musizierte gemeinsam mit der Sinfonia Augustana, dem Organisten Christoph Gollinger sowie den Solisten Isabell Münsch (Sopran), Anja Schlosser (Alt), Christoph Teichner (Tenor) und Franz Xaver Buchmaier (Bariton).
Chordirektor Josef Hauber, Leiter des traditionsreichen Königsbrunner Gesangsvereins, stieß bei seiner Suche nach unbekannten Oratorien auf Heinrich Fidelis Müller. Der 1837 in Fulda geborene Priester und Komponist schrieb, inspiriert von den Oberammergauer Passionsfestspielen, sein heutzutage recht selten aufgeführtes Weihnachtsoratorium.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.