Streit um die Kinderbetreuung in Königsbrunn
Die Stadträte haben hitzig über die Wiedereinführung eines Zuschusses diskutiert. Es geht um eine Finanzspritze von 25 Prozent für den Besuch der Kinderkrippe.
Die Kinderbetreuung sorgt alle Jahre wieder für hitzige Wortgefechte unter den Königsbrunner Stadträten. Das war bei der aktuellen Sitzung nicht anders. Konkret geht es um die Frage, ob eine während der Finanzkrise abgeschaffte Förderung wieder aufgenommen werden soll.
Bei der Stadt gilt die Regel, dass Familien nur für die Betreuung eines Kindes bezahlen müssen. Die Kosten für den Kitabesuch für das zweite, dritte und weitere Kind einer Familie werden aus dem Stadtsäckel bezahlt. Ausnahme: Für Kinder im Vorschulalter übernimmt der Freistaat die Betreuungskosten. In diesem Fall müssten die Eltern für ihr zweites Kind aufkommen. Im Jahr 2006 wurde allerdings eine zusätzliche Förderung eingebaut: Für die Betreuung des Erstkindes in der Krippe gab es einen Zuschuss von 25 Prozent. Dieser wurde wegen sinkender Einnahmen durch die Finanzkrise vor einigen Jahren abgeschafft.
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