Student aus der Region verliert in Paris seine Kommilitonin
Die Freundschaftsvereine in der Region sind tief betroffen von den entsetzlichen Attentaten in Frankreich. Unter den Opfern gab es im Kreis Augsburg persönliche Kontakte.
Persönlich sehr betroffen ist vor allem Rudi Kempter vom Partnerschaftsverein Langerringen-La Baconnière: Eine Kommilitonin seines Sohnes war Freitagnacht beim Konzert im Pariser Klub Bataclan. Sie sollte den Saal nicht mehr lebend verlassen. Die französische Studienkollegin wurde erschossen. „Dieser Anschlag richtet sich nicht nur gegen Frankreich, sondern gegen die gesamte Freiheit Europas“, sagte Kempter.
Hermann Zott, der frühere Präsident des deutsch-französischen Freundeskreises Mittelneufnach-Nuillé weilt zurzeit immer noch in Frankreich. Er organisierte gerade mit seinen Freunden ein großes Benefizessen einer Alzheimergesellschaft für rund 900 Personen, als die Attentate passierten. „Wir sind alle schockiert“, sagt er und rechnet mit dem Schlimmsten. „Wir befürchten, dass es noch lange nicht vorbei ist.“
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