Theaterspieler spenden großzügig
1500 Euro gehen an Diözesanverband und örtliche Pfarrei
Mit dem Lustspiel „Altweiberfrühling“ haben die Hobbymimen der Fischacher Kolpingsfamilie im Herbst vergangenen Jahres wieder einen Lachschlager gelandet. Aus dem Erlös ihrer Bühnenerfolge zweigen die Theaterspieler alljährlich einen ansehnlichen Betrag für karitative und gemeinnützige Einrichtungen und Projekte ab. Auch im Nachgang der zurückliegenden Bühnensaison zeigte sich die Kolping-Theatertruppe wieder spendabel: Insgesamt 1500 Euro gingen an die katholische Pfarrkirchenstiftung St. Michael Fischach und an die Kolpingstiftung Rudolf Geiselberger, die Stiftung des Kolpingwerkes im Diözesanverband Augsburg. Während die örtliche Pfarrei die Spende (500 Euro) als Anschubfinanzierung für die beginnende Innensanierung der Pfarrkirche St. Michael verwendet, fließt die Spende an die Kolpingstiftung (1000 Euro) gleich weiter in ein nachhaltiges Hygieneprojekt für Frauen in Indien. Bei der Spendenübergabe zeigte sich Martina Graßl, die Theaterchefin der Fischacher Kolpingsfamilie, überzeugt, dass mit der Spende ein kleiner Beitrag geleistet werden kann, um die sanitäre und hygienische Lebenssituation von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite leben, zu verbessern. (wkl)
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