Thümmel tritt mit eigener Liste an
Der CSU-Oortsverband wollte sie nicht. Nun tritt Bürgermeisterin Cornelia Thümmel in Mittelneufnach mit einer eigenen Liste an.
Die amtierende Bürgermeisterin Cornelia Thümmel ist nach ihrem Dämpfer für die Nichtnominierung beim CSU-Ortsverband, für den sie vor knapp sechs Jahren ins Rennen ging, wieder engagiert bei der Sache. Sie würde gerne die begonnenen Projekte in Mittelneufnach vorantreiben und beenden. Darum bildete sich jetzt auf Initiative einiger Bürger die organisierte Wählergruppe „Fortschritt Mittelneufnach“.
Nachdem sich die Mitglieder bei der CSU-Ortsgruppe Anfang Dezember mehrheitlich für den langjährigen Gemeinderat Alois Auer als Bürgermeisterkandidat ausgesprochen hatten, bildete sich nun die Wählergruppe „Fortschritt Mittelneufnach“, um der amtierenden Bürgermeisterin Cornelia Thümmel die Chance zu geben, ihre hervorragende Arbeit fortführen zu können. So erläuterte es Wahlkampfmanagerin Andrea Strahl bei der Begrüßung. Es komme recht selten vor, dass zwei Kandidaten aus der gleichen Partei gegeneinander antreten. Darum sei auch die Zustimmung der Kreis-CSU nötig gewesen, damit Cornelia Thümmel für eine andere Liste antreten darf. Dies erfolgte laut Wahlleiter Gerhard Mößner aber einstimmig. Der Bürgermeister aus Oberottmarshausen war als neutraler Beobachter und Wahlleiter in die Stauden gekommen.
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