Tiefes Rasengleis und hohe Lärmschutzwand
Königsbrunn will über zwei Millionen aus eigener Tasche zahlen, um die Geräuschkulisse für die Anwohner entlang der Trasse zu reduzieren.
Die Stadt will über zwei Millionen Euro ausgeben, um den Schallschutz für die Anwohner der künftigen Trasse der Straßenbahnlinie 3 zu verbessern. So soll die Bahn im gesamten Stadtgebiet auf einem „Rasengleis mit tieferliegender Vegetationsebene“ (Rasengleis tief) fahren.
Zudem sollen begrünte Lärmschutzwände errichtet werden, die westlich der Trasse zwischen Augsburger Straße und Königsallee 2,20 Meter hoch sind sowie zwischen der Haltestelle Mindelheimer Straße und der Ammersee Straße östlich der Trasse 1,10 Meter hoch. Dies beschloss der Stadtrat nach längerer Aussprache, in der unterschiedliche Haltungen zu einzelnen Punkten deutlich wurden.
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