
Trevira plant Kurzarbeit in Guben
Werk in Bobingen nicht betroffen
Trevira will demnächst und vorerst bis Ende Juli in seinem Werk in Guben die Produktion drosseln. Gründe sind laut einer Firmenauskunft die verschlechternde Konjunktur und ein anhaltender Auftragsrückgang während der vergangenen Monate. Das Werk am Hauptsitz in Bobingen sei nicht betroffen. Hier werden vor allem Fasern hergestellt. In diesem Bereich sei die Auftragslage nicht so kritisch, sagte eine Firmensprecherin. In Guben entstehen sogenannte Filament. Das sind unter anderem Garne für Autositze und Heimtextilien.
Für den Standort Guben solle nun Kurzarbeit beantragt werden. Welche Schichten und wie viele der insgesamt rund 600 Mitarbeiter betroffen sein werden, werde dieser Tage geklärt. Trevira ist der größte Arbeitgeber in der Stadt an der brandenburgischen Grenze zu Polen.
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