Über 400 Wohneinheiten: Schwabmünchner Neubaugebiet nimmt Form an
Plus Warum die Form der Dächer im geplanten Schwabmünchner Wohngebiet „Südwest III“ ziemlich egal ist, die Gartengestaltung aber strikt vorgeschrieben wird.
Rund 70 Seiten Stellungnahmen von Behörden, Unternehmen und Bürgern zum Bebauungsplan für das Neubaugebiet „Südwest III“ an der verlängerten Badstraße wälzte der Stadtrat in seiner aktuellen Sitzung. Dabei kristallisierten sich vor allem die Rahmenbedingungen für das Baugebiet heraus, in dem gut 430 neue Wohneinheiten in Einfamilien-, Doppel-, Reihen- und Mehrparteienhäusern entstehen soll.
Das Wichtigste in Kürze: Das Gelände wird aufgeschüttet, damit die Häuser höher stehen, etwa 30 Zentimeter über dem Niveau der Straße. Damit soll der Hoch- und Grundwasserproblematik entgegengewirkt werden. Ebenso sind nur wasserundurchlässige Keller zulässig. Was die Gebäudehöhen betrifft, so lässt sich grob sagen: Je weiter innen im Neubaugebiet sie liegen, desto höher dürfen sie sein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich sehe die in den jüngeren Neubaugebieten entstandenen Wohnhäuser nicht als "wüstes Durcheinander" sondern eher als einen
"langweiligen baulichen Einheitsbrei", der die Wohngebiete nicht gerade attraktiver und "wohnlicher" gemacht hat.
Das Verbot von Schotter- und Steingärten in "Südwest III" ist aus Umweltgründen nur zu begrüßen. Schade finde ich die Zulassung von Metallzäunen,
die meiner Meinung nach gerade auch überall überhand nehmen und nachträglich gerne errichtet werden. Eine Zierde sind sie meist
nicht.