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Lustspiel
19.10.2016

„Und ewig rauschen die Gelder“

„Und ewig rauschen die Gelder“ behaupten die Theaterfreunde Mittelneufnach in ihrer neuesten Inszenierung. Premiere ist am 19. November im örtlichen Gemeindezentrum.
Foto: Walter Kleber

Die Theaterfreunde Mittelneufnach stehen ab Mitte November auf der Bühne. Sie bleiben dem Boulevard treu

Bei den Theaterfreunden Mittelneufnach haben die Proben für die neue Bühnensaison begonnen. Auch wenn bis zur Premiere am 19. November noch etwas Zeit ist: Unter den Hobbymimen der Staudengemeinde grassiert bereits der Theatervirus, der die Akteure um Spielleiter Gottfried Wenger alljährlich im Spätsommer befällt. Für die kommende Spielzeit haben sich die Mittelneufnacher wieder ein Boulevardstück ausgesucht. Mit diesem Genre – etwas abseits der hierzulande üblichen Bauerntheater – haben sie schon im Vorjahr beste Erfahrungen gemacht und ihr Publikum begeistert. Heuer steht die etwas sozialkritische englische Farce „Und ewig rauschen die Gelder“ (im Original „Cash on Delivery”) aus der Feder von Michael Cooney, dem Sohn des Vorjahresautors Ray Cooney, auf dem Programm. Das Stück zählt zu den meistgespielten Theaterstücken auf deutschen Bühnen und wurde schon mehrfach verfilmt. Theaterdirektor Gottfried Wenger verspricht einen kurzweiligen und turbulenten Theaterspaß: „Diese aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie – uraufgeführt 1993 in London – ist mitten aus dem Leben gegriffen. Sie steckt voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele. Da bleibt garantiert kein Auge trocken.“ Dabei nehmen die Mittelneufnacher Hobbymimen durchaus Brisantes aufs Korn: Arbeitslosigkeit, eine heillos überbordende Bürokratie und übelsten Sozialbetrug der Marke „Raffzahn“. Doch ausnahmsweise darf über diese düsteren Themen einmal herzlich gelacht werden.

Zum Inhalt: Eric Swan bringt es einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um Geld für die Haushaltskasse aufzutreiben. Zum Beispiel den wöchentlichen Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter. Oder finanzielle Zuschüsse für diverse hilfsbedürftige Hausbewohner. Da bietet der Sozialstaat doch etliche Möglichkeiten. Und während Linda noch glaubt, Eric ginge jeden Morgen brav zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft ins Rollen. Von Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld bis zur Schulmilch lässt er nichts aus. Doch als eines Tages eine Außenprüferin des Sozialamtes vor der Tür steht, droht die Lawine über ihm zusammenzubrechen …

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