Auf die richtige Illusion kommt es im Escape Room an
Sebastian Finkenberger und Manuel Fischer erklären die Idee und den Reiz von Escape Rooms. Warum das Abenteuer auch als Beobachter Spaß macht.
Gespannt sitzen Manuel Fischer und Sebastian Finkenberger vor dem Smartphone im Jugendhaus Untermeitingen. Sie beobachten über (Infrarot-)Kameras die Menschen im Keller. Die beiden sind für die Jugendarbeit vor Ort zuständig und haben seit Kurzem ein besonderes Angebot: einen Escape Room. Und deswegen sitzen sie als Beobachter im ersten Stock des Gebäudes, um den Teilnehmern bei Problemen zu helfen und ihnen – falls nötig – Tipps für die Lösung der Rätsel zu geben.
Es sei der Wunsch der Jugendlichen nach solch einem Raum gewesen, erzählt Fischer: „Das ist seit ein paar Jahren voll der Hype, der die jungen Menschen richtig packt.“ Nach kurzer Überlegung fassten Fischer und Finkenberger einen Plan: Die Jugendlichen sollten mit ihrer Anleitung einen eigenen Escape Room schaffen.
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