Friedensweg in Untermeitingen auf der Zielgeraden
Der Gemeinderat segnet die Pläne für mehrere Stelen ab. Der Standort am Rathaus sorgt für Diskussion.
In Klosterlechfeld ragt ein Obelisk in die Höhe, in Lagerlechfeld steht ein überlebensgroßer Engel aus Metall. Beide Monumente markieren Stationen des Friedenswegs, der sich durch das Lechfeld zieht. Nach und nach entstehen immer mehr Symbole auf dem Rundwanderweg – nun will Untermeitingen eine ganze Serie von Stelen aufstellen.
Eine 1,65 Meter hohe, rechteckige Säule soll die Aufmerksamkeit der Passanten auf den Totenhügel mit der Ulrichskapelle lenken. Der Hügel entstand 1881 aus dem Erdreich des Friedhofs der nahen Kirche. Der war damals zu klein geworden und wurde aufgelassen. Die Stele soll einige Meter entfernt vom Totenhügel auf dem Grünstreifen zwischen Straße und Fußweg stehen. Wer vor ihr steht und den aufgedruckten Text liest, wird so ihr Thema gut im Blick haben.
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