Kreativschub durch traurigen Anlass
Bei der Ausstellung des Lechfelder Kunstkreises in Untermeitingen gibt es Werke im Klein- und Großformat zu sehen. Ein Porträt von Niki Lauda sticht dabei heraus.
Viele Worte benötigt man nicht, um das Motto der diesjährigen Ausstellung des Lechfelder Kunstkreises zu beschreiben, trifft doch schon der Titel das Motto auf den Punkt. Eindrucksvolle Werke im Kleinformat (20 auf 20 Zentimeter) bis hin zum Großformat (80 auf 120 Zentimeter) gab es in vielfältigen Darstellungen zu bewundern. Skulpturen aus Metall, Exponate in Acryl, Öl und verschiedenen Mischtechniken erfreuten die zahlreichen Besucher, die trotz des herrlichen Sommerwetters den Weg in die Pausenhalle der Untermeitinger Grundschule gefunden hatten.
Zehn talentierte Künstler hatten in aufwendiger Vorarbeit eine eindrucksvolle Galerie aufgebaut, die dem Zuschauer von allen Seiten neue Einblicke gewährte. Von an klassisch-moderne Miro-Werke angelehnten Kleinformaten bis hin zu großen farbenfrohen Romantikgemälden bot die Ausstellung eine große Bandbreite an ausdrucksstarken Werken. Darunter auch ein Porträt des kürzlich gestorbenen Rennfahrers Niki Lauda. „Ich war schon eine Weile auf der Suche nach einer neuen künstlerischen Herausforderung, bis mir bei der traurigen Todesnachricht klar wurde, dass mein nächstes Werk die Darstellung des österreichischen Rennfahrers werden sollte“, erzählt Hobbymaler Wilfried Trieb, der dem künstlerischen Werken erst seit zwei Jahren nachgeht. Und so entstand unter dem Titel „Remember“ innerhalb weniger Tage ein authentisches Porträt des beliebten Österreichers, das Trieb neben den Werken seiner seit langen Jahren malenden Ehefrau Claudia ausstellte.
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