Wasserversorgung auf dem Lechfeld könnte teurer werden
Plus In den nächsten Jahren stehen viele Sanierungen an. Der Wasserzweckverband Lechfeld sucht eine Lösung für die Finanzierung. Die Wassergebühren könnten steigen.
Rund 5000 Haushalte und Gewerbebetriebe muss der Wasserzweckverband Lechfeld mit Trinkwasser versorgen. Dafür stehen in den kommenden Jahren zahlreiche Sanierungen an. Wie diese finanziert werden sollen, darüber diskutieren die Verbandsmitglieder in der jüngsten Versammlung.
Verbandsvorsitzender Simon Schropp begann mit einer auf den ersten Blick positiven Entwicklung des Schuldenstands. Demnach wurden die Schulden des Zweckverbands in den vergangenen zehn Jahren von knapp 8,5 auf rund 5,6 Millionen Euro reduziert. „Dieser Abwärtstrend wird aber nicht so weiter gehen, denn in den kommenden zehn Jahren stehen Sanierungen in einer Größenordnung von etwa 16 Millionen Euro an“, sagte Schropp und zeigte das Dilemma der Vorfinanzierungen durch den Zweckverband auf.
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