Untermeitingen reagiert auf Bürgerversammlung
Der Gemeinderat überlegt, welche Anregungen er umsetzen kann – und wie. Der Vorschlag, einen Hundepark einzurichten, stößt auf wenig Begeisterung. Andere Ideen schneiden besser ab
Ein Hundepark, Tempo 30 in der Röthstraße und niedrigere Randsteine an Radwegen: Bei der Bürgerversammlung haben die Untermeitinger einige Vorschläge gemacht. Nun hat der Gemeinderat überlegt, welche er umsetzen kann und wie es die Gemeinde am besten anpacken kann.
Gleich der erste Vorschlag erntete viel Kritik: Eine Untermeitingerin wünschte sich einen Hundepark auf dem Gelände des Ungarnparks am nördlichen Gemeinderand. Dazu solle das Areal eingezäunt werden. Obwohl sie vorschlug, sich selbst um Unterhalt und Pflege des Parks zu kümmern, gab es keinen einzigen Fürsprecher für die Idee. „Der Nachbarschutz darf nicht unterschätzt werden“, forderte Bürgermeister Simon Schropp (CSU). Einen ähnlichen Vorschlag habe es schon einmal gegeben, allerdings von anderer Seite. Er sei ebenfalls abgelehnt worden. „Ich höre schon schlafende Hunde“, warnte er vor dem Unmut der Anlieger. Sonja Storch (CSU) störte sich daran, dass der Großteil der Bevölkerung aus dem Park ausgesperrt würde zugunsten der Hundebesitzer und deren Tieren.
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