Untermeitinger hilft misshandelten Kindern
Jürgen Schneidt lebt auf den Philippinen und hat dort vor mehr als 30 Jahren ein Kinderdorf aufgebaut. Wie diese Entscheidung mit einem „Betrug“ zusammenhängt.
Es ist nun gut 40 Jahre her, als Jürgen Schneidt mit damals 50 Mark im Monat die Patenschaft für ein Kind auf den Philippinen übernahm. Der ZDF-Verwaltungsmitarbeiter wollte sich nach ein paar Jahren selbst vergewissern, wie es seinem Patenkind geht. „Aber die Hilfsorganisation, der ich mein Geld anvertraute, wollte nur ein Treffen in einer Stadt organisieren – nicht dort wo das Kind lebte“, erinnert er sich. Also machte er sich auf die Suche nach seinem Patenkind und hatte Erfolg. Zumindest teilweise.
Ein Dorf für hundert Kinder
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