Verein pflegt Kapelle der 14 Nothelfer
Förderer sichern ihren Bestand
Mit seiner bewährten Führungsspitze geht der Förderverein der Vierzehn-Nothelfer-Kapelle in den Stauden in die kommenden drei Jahre. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen im Zuge der Jahreshauptversammlung bestätigten die Mitglieder – unter ihnen auch Großaitingens Rathauschef Erwin Goßner und Mickhausens Altbürgermeister Anton Müller – den Vorsitzenden Karl Dölle (Birkach) und sein gesamtes Team in ihren Ämtern.
Der wiedergewählte Vereinschef hatte zuvor einen kurzen Abriss über die Aktivitäten des 39 Mitglieder starken Fördervereins im Berichtsjahr 2018 gegeben. Höhepunkt war am Tag der Deutschen Einheit im Oktober ein Gottesdienst an der Kapelle. Zu diesem Zweck war die Kreisstraße von Mickhausen hinauf nach Birkach für den Verkehr gesperrt worden. Die musikalische Umrahmung der Messe hatten – bei ungemütlicher Witterung – die Schmuttertaler Musikanten aus Mickhausen übernommen. Klimmachs ehemaliger Pfarrer Kresimir Gagula hatte nach dem Gottesdienst die beiden in der Altargruppe der Kapelle ergänzten Figuren von Gott Vater und dem Heiligen Geist geweiht. Damit ist die Innenausstattung der Waldkapelle – dank zweier großzügiger anonymer Spender – jetzt wieder komplett und ihr Originalzustand wiederhergestellt.
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