Vergewaltiger muss hinter Gitter
Mehrmals trifft sich ein Paar zum Sex. Als die junge Frau die Affäre beenden will, rastet der 28-Jährige aus. Der Fall ging nun bis zum Bundesgerichtshof.
Was für eine 32-Jährige als harmlose Affäre aus dem Internet begann, endete für die Frau aus dem Landkreis Augsburg als Horror. Als sie im vorigen Jahr die Treffen mit einem 28 Jahre alten Münchener beenden wollte, eskalierte die Situation: Der Mann schlug die Frau mit der Faust und vergewaltigte sie in ihrer eigenen Wohnung. Das Augsburger Landgericht verurteilte den Mann im Dezember nach vier Verhandlungstagen wegen Vergewaltigung und Körperverletzung zu einer Haftstrafe von sechseinhalb Jahren. Der Bundesgerichtshof hat dieses Urteil nun bestätigt.
In der Verhandlung wurde damals bekannt, dass sich der Mann und sein späteres Opfer etwa sechs Wochen vor der Tat über einen Chat im Internet kennengelernt hatten. Immer wieder kam es zu Treffen, die alle nach dem gleichen Muster verliefen: Zunächst wurden erhebliche Mengen Alkohol getrunken, danach kam es jedes Mal einvernehmlich zum Geschlechtsverkehr.
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