
Vergewaltigung wahrscheinlich erfunden
Untermeitingen Die Sorgen, die sich Discogängerinnen um ihre Sicherheit in Untermeitingen machen, könnten sich als unbegründet herausstellen: Die Vergewaltigung, die eine 26-Jährige Anfang März bei der Polizei angezeigt hatte, war möglicherweise erfunden. Nach Angaben des Polizeipressesprechers Robert Göppel bestehe der "dringende Verdacht, dass der Überfall nicht stattgefunden haben kann".
Die 26-Jährige hatte sich am 6. März bei der Polizei gemeldet und angegeben, in der vorangegangenen Nacht vergewaltigt worden zu sein. Wie die Frau schilderte, sei sie nach einem Diskothekenbesuch zu Fuß im Industriegebiet unterwegs gewesen, als sie von drei unbekannten Männern überfallen und zu Boden geworfen worden sei. Einer der Täter habe sie anschließend vergewaltigt.
Es meldeten sich keine neutralen Zeugen
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