Verkehrsstatistik: Wildunfälle nehmen in der Region massiv zu
Plus Die Schwabmünchner Polizei hat die aktuelle Verkehrsstatistik vorgelegt. Das Ergebnis: Im vergangenen Jahr hat es über tausend Mal gekracht.
Auf den Straßen in der Region hat es im vergangenen Jahr häufiger gekracht. Insgesamt 1082 Verkehrsunfälle registrierte die Polizeiinspektion Schwabmünchen. Das entspricht einer Steigerung um rund sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der aktuellen Verkehrsstatistik zufolge wurden dabei 157 Personen verletzt, 20 davon schwer. Positiv ist lediglich, dass in beiden Jahren kein Verkehrstoter zu beklagen war.
Eine besonders starke Zunahme verzeichnete die Schwabmünchner Polizei bei den Wildunfällen. Waren es 2018 noch 251, stieg die Zahl im vergangenen Jahr um etwa 43 Prozent auf 360 Unfälle an. „Diese massive Steigerung ist Wahnsinn“, sagt Hauptkommissar Gernot Hasmüller. Immerhin sei ein Wildunfall meist mit einem hohen Versicherungsschaden verbunden.
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