Schnäppchen auf zwei Rädern
Beim Festzelt der Gautsch bringt die Stadt viele Fundfahrräder wieder unters Volk
Seit 2011 hat die Stadt ihre alljährliche Versteigerung der Fundfahrräder auf die Gautsch verlegt. Alle „Drahtesel“, die der städtische Betriebshof oder die Polizei eingesammelt haben und die nicht abgeholt wurden, kommen nach einem Jahr im Keller der Grundschule Nord wieder ans Tageslicht. Mancher hat sein verschollenes Radl dann doch wiederentdeckt.
Trotz heißer Sommertemperaturen kommen etwa 150 Interessierte am Freitagnachmittag zum Festzelt, um ein Schnäppchen zu machen. 96 Räder stehen zur Auswahl: nagelneue Kinderräder, schnittige Mountainbikes, Räder im Retro-Stil und solche mit seniorengerechtem Niedrigeinstieg bis hin zu echt „abgehalfterten Drahteseln“. Roland Krätschmer, Leiter des Ordnungsamtes, städtische Marktmeister und einmal im Jahr auch Auktionator, beginnt pünktlich um 14 Uhr. Er gibt die Regeln nochmals bekannt. „Wir fangen jeweils bei Null an, gehen in Zwei-Euro Schritten vorwärts – ich bitte um deutliche Handzeichen!“ Dann geht es los.
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