
So kam das „Laurentiusfest to go“ in Bobingen bei den Besuchern an

Plus In Bobingen hat man das gewohnte Volksfest durch eine coronagerechte Alternative ersetzt. Was Besucher und Beschicker von dem Konzept halten.
Gebrannte Mandeln, Steckerlfisch, Bratwurst und noch so manche Köstlichkeit mehr. Zumindest vom Geruch her, der einem beim Betreten des Festplatzes am Freibad entgegenschlägt, braucht der „Laurentiusmarkt to go“ den Vergleich mit dem echten Bobinger Volksfest nicht zu scheuen. Wenn es auch nur ein paar Buden sind, die im Karree um den Platz verteilt sind.
Die Besucherzahl am Samstagnachmittag ist überschaubar. Trotzdem ist Organisatorin und Standbetreiberin Manuela Müller zufrieden. „Wir sind sehr froh, dass wir überhaupt arbeiten dürfen“, sagt sie. Für manchen Marktbeschicker sei dies die erste Gelegenheit seit Langem, wieder einmal Geld zu verdienen. Vor allem der Steckerlfischstand, aber auch die anderen Essensbuden seien mit dem Umsatz zufrieden. „Natürlich ist noch Luft nach oben“, sagt Müller.
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