Vom Trompeter zum Dirigenten
Andreas Müller aus Oberottmarshausen leitet die Stadtkapelle Bobingen und spielt auch auf dem Münchner Oktoberfest
Der Musik gehört seine große Leidenschaft. Seit etwa drei Jahren ist sie sogar der Beruf von Andreas Müller aus Oberottmarshausen. „Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich einmal damit mein Geld verdienen würde“, gibt er schmunzelnd zu. „Immerhin habe ich ja Musik nicht studiert.“
Zwar hätten ihm seine Musiklehrer immer ein großes Talent bescheinigt, aber „ich habe ja erst mit 24 Jahren so richtig angefangen“. Andreas Müller lernte mit fünf Blockflöte und bekam als 8-jähriger Unterricht auf der Trompete und dem Flügelhorn bei Alois Gieron. Erst später aber prägten ihn vier Jahre Unterricht bei Franz Xaver Holzhauser und ein Jahr bei Professor Paul Lachenmair. Seither haben die Jahre Andreas Müller einen beeindruckenden musikalischen Lebenslauf beschert: seit 20 Jahren Flügelhorn und Trompete bei den Original Böhmerwälder Musikanten, seit 17 Jahren Solotrompeter bei der Neuen Schwäbischen Sinfonie unter Gerhard Fackler und seit vier Jahren Flügelhorn und Trompete bei den Münchner Oktoberfestmusikanten. Daneben ist Müller ständige Aushilfe bei Robert Payer und seinen Burgenländern, Blech & Co, den Schwindligen 15 sowie den Kammerorchestern Bobingen und Mindelheim. Auch als Studiomusiker ist der 46-Jährige gefragt.
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