Von Märchen und Recyclingschmuck
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr spielt diesmal das Wetter in Königsbrunn mit. Die Standbesitzer und Besucher zeigen sich dementsprechend zufrieden
Nachdem im vergangenen Jahr bei sehr starkem Sturm vom Ordnungsamt der Nikolausmarkt an den beiden Haupttagen aus Sicherheitsgründen geschlossen werden musste, wurden die Königsbrunner Besucher beziehungsweise die entsprechenden Standbetreiber in diesem Jahr ausgesöhnt. Nicht nur am Eröffnungstag, auch am Wochenende war das Wetter angenehm.
Die Standbesitzer waren sehr zufrieden – vor allem gegen Abend und mit dem Bühnenprogramm verdichtete sich der Besucherstrom. Nicht nur die Essens- und Getränkestände waren zufrieden. Auch beim bekannten Königsbrunner Tee- und Gewürzparadies des Ehepaars Frank deckten sich die Menschen fleißig ein. Beim Künstlermarkt dürfte die Nachfrage etwas geringer sein, war die vordergründige Ansicht. Aber im Verlauf der Tage verbesserte sich auch da die Nachfrage. Glücklich waren zudem die Kleinsten. Bischof Nikolaus lief in Begleitung seines Engels über das Areal vor der Eisarena und verteilte Äpfel, Nüsse und Lebkuchen. Auch der beliebte Adventskalender vom Hilfsfonds mit seinen Überraschungen in den Schubladen, die immer wieder aufgefüllt werden, zog die Kinder an.
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