Von der Akkord-Töpferei zum Kunsthandwerk
Die Arbeit mit Ton hat Beate Heinzel schon immer fasziniert. Über Umwege kann sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Doch was macht eine Kunsthandwerkerin so?
„Mir ist wichtig, dass sich die Menschen in meiner Töpferei wohlfühlen und die Erfahrung machen, etwas mit ihren Händen zu erschaffen“ – das erklärt Beate Heinzel im Gespräch mit unserer Zeitung. Was sie so macht? Sie betreibt seit 2009 ihre Töpferei Toscati in der Brunnenstadt und bis dahin war es ein langer Weg.
Aufgewachsen in der DDR wollte sie nach dem Schulabschluss unbedingt die künstlerische Laufbahn einschlagen. „Kunstdesign studieren, das war mein Traum“, sagt die heute 52-Jährige. Um ihre Chancen zu verbessern, einen Studienplatz zu bekommen, erlernte Heinzel erst mal einen handwerklichen Beruf – den der Keramformerin in der Porzellanmanufaktur in Plauen.
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