Von der Dreifaltigkeitskirche in den Markusdom
Das Sinfonische Blasorchester präsentiert Musik aus sechs Jahrhunderten in zwei Bobinger Kirchen.
Von der Dreifaltigkeitskirche direkt nach Venedig ins goldglänzende Innere des Markusdoms entführte das Sinfonische Blasorchester des Musikvereins sein Publikum. Denn mit einer Sonate des venezianischen Komponisten und Organisten der Markuskirche, Giovanni Gabrieli (1557 bis 1612), begann das Orchester seine musikalische Reise durch sechs Jahrhunderte. Und das nicht nur musikalisch, denn die gut hundert Besucher des Kirchenkonzertes wurden von projizierten Bildern auch optisch an die Orte des musikalischen Geschehens „gebeamt“.
Außerdem führte Franz Bader, der Dirigent des Sinfonischen Blasorchesters, durch das Programm und informierte über die Zeit und die Komponisten. Weitere Stationen des bunten Programms mit Musik von Barock bis Pop waren Irland und die nordische Mythologie (The Faith Of Gods), Ungarn und in die Unterwelt der Antike. Die Unterwelt, wie Christoph Willibald Gluck sie im 18. Jahrhundert musikalisch in seiner Oper „Orpheus und Eurydike“ darstellte.
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