Vorsitzender sorgt sich um die Zukunft des Vereins
Manfred Wehringer führt seit 35 Jahren den AKUV. Doch jetzt sind die Mitglieder selbst gesundheitlich angeschlagen
Manfred Wehringer führt mittlerweile seit 35 Jahren die Geschicke des Arbeiter-Kranken-Unterstützungsvereins (AKUV) Schwabmünchen und in der 119. Generalversammlung im Hiltenfinger Keller wurde er jetzt einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder bekamen von den Mitgliedern erneut ihr Vertrauen ausgesprochen.
Wehringer hat 1980 seinen Vater abgelöst, der zuvor 20 Jahre den Verein führte. „Zwei Jahre mache ich es noch, was danach kommt, weiß ich nicht“, sagt der 75-Jährige. Sein Blick in die Zukunft sieht nicht rosig aus. „Der ganze Vorstand ist gesundheitlich angeschlagen, wir werden immer kleiner und die Fahnenabordnungen können die schweren Fahnen nicht mehr tragen.“ 107 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 75 Jahren und mehr zählt derzeit der AKUV. Drei Mitglieder sind im Vorjahr gestorben, einer ist ausgetreten, Neuaufnahmen gab es keine.
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