Wallfahren mit Konzept
Bedeutung von Kirchen und Pilgerwegen auf dem Lechfeld soll herausgestellt werden
Lechfeld Das Franziskanerkloster mit der Maria-Hilf-Kirche in Klosterlechfeld bildete den Rahmen für die erste Sitzung des Arbeitskreises Wallfahrten im „Begegnungsland Lech-Wertach“. Im Pfarrsaal der historischen Gemäuer trafen sich zum ersten Mal rund 20 Bürger aus der Heimatregion, um laut Pressemitteilung mit Vertretern der Pfarreien und des Begegnungslands über die Situation der Kirchen, Pilgerwege und Wallfahrten zu diskutieren.
In seiner Begrüßungsansprache verwies LAG-Manager Benjamin Früchtl auf die inzwischen starke gesellschaftliche, spirituelle und touristische Bedeutung von Wallfahrten. Er stellte dar, dass über das Leader-Projekt „Wallfahrten und Pilgerwege zwischen Lech, Donau und Alb“ für die Einwohner der Region die einmalige Chance bestünde, ihre Vorschläge zur Aufwertung der Kirchen, Klöster und Pilgerwege auch umzusetzen. Zudem lerne man auch von den Partnerregionen und Projektpartnern Real West, Wittelsbacher Land und Donautal Akti.
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