Wann ist ein Jagdhund ein Jagdhund?
Plus Eine Frau verkauft einen Weimaraner für einen vierstelligen Betrag an einen Jäger – doch der bekommt nie die geforderten Papiere. Warum die Angeklagte trotzdem nicht verurteilt wird.
Hunde gelten bekanntermaßen als der beste Freund des Menschen. Kein Wunder, dass deutschlandweit etwa neun Millionen Hunde ihre Besitzer erfreuen. Glücklich mit seinem vierbeinigen Begleiter ist auch ein 33-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis Augsburg – allerdings fehlt seiner „Heidi“ ein entscheidendes Detail. Und deswegen stand die Verkäuferin des Hundes nun vor dem Augsburger Amtsgericht.
Heidi ist eine Hündin, genauer gesagt ein Weimaraner. Diese Rasse wird heute hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt. So hatte es auch sein jetziger Besitzer vor. Er kaufte 2016 die damals neun Monate alte Hündin von einer 30-jährigen Frau – für insgesamt 1250 Euro. Doch schon beim Verkauf lief nicht alles reibungslos über die Bühne, darin waren sich der 33-Jährige und die wegen Betrugs angeklagte Frau vor Gericht einig.
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