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  3. Königsbrunn: Warum Corona für das neue Naturmuseum zum Problem wird

Königsbrunn
17.04.2020

Warum Corona für das neue Naturmuseum zum Problem wird

Günther Groß findet den Ameisenbläuling besonders interessant, weil die Art aus ihrem Fressfeind ihren engsten Verbündeten gemacht hat. Im Naturmuseum widmet sich eine Wand dem besonderen Verhältnis zwischen den Arten.
Foto: Adrian Bauer

Plus Nach dem Umzug hat das Königsbrunner Naturmuseum große Ausstellungsräume. Doch im Hintergrund fehlen wichtige Handwerkerleistungen. Das bringt das Team in Nöte.

In unserer Reihe "Königsbrunner Schätze" rücken wir nicht nur kleine Besonderheiten der örtlichen Museen in den Mittelpunkt, sondern auch deren Umgang mit der Corona-Krise. Nach dem anstrengenden Umzug aus dem Gebäude in der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße in die ehemalige Königstherme sollten für den ehrenamtlichen Unterstützerkreis des Naturmuseums um Günther Groß eigentlich etwas ruhigere Zeiten anbrechen. Doch aufgrund des Coronavirus und weiterer Begleitumstände bleiben Arbeit und Sorgenfalten durchaus erhalten. Denn hinter den Kulissen wäre in der neuen Heimat einiges zu tun. Doch die Bauarbeiten stocken und das könnte durchaus zum Problem für die Ausstellungsstücke bleiben.

Denn davon stehen derzeit mehr in den Räumen als Günther Groß lieb ist. Weil in den neuen Lagerräumen noch Trockenbau- und Elektroarbeiten erledigt werden müssen, waren nicht ausgestellte Exponate bislang im Obergeschoss des alten Naturmuseums zwischengelagert. Doch dort stimmen die klimatischen Bedingungen nicht mehr, was wiederum Schädlinge anlocken könnte, die die präparierten Tiere beschädigen. Daher mussten die Präparate kurzfristig ins neue Gebäude gebracht werden und füllen nun das als Schulungsraum gedachte Zimmer.

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