Warum Königsbrunn weiter Trinkwasser aus der Tiefe schöpfen will
Plus Das Königsbrunner Trinkwasser kommt zum Teil aus bis 100 Metern Tiefe. Warum das so bleiben soll - aber längst nicht selbstverständlich ist.
Die Königsbrunner Stadtwerke arbeiten derzeit an mehreren großen Baustellen gleichzeitig. Rainhard Schöler und Rudolf Willer, der kaufmännische und der technische Geschäftsführer, stellten im Werkausschuss die laufenden und die anstehenden Projekte des Kommunalunternehmens vor. In der näheren Zukunft beschäftigt sie auch die Frage, wie die künftige Versorgungssituation aussieht.
Die größte Baustelle bleibt der Neubau des Wasserwerks an der St.- Johannes-Straße. Die Sanierung des Dachs des alten Pumpenhauses wurde jetzt vergeben, im Neubau sind die Fliesen verlegt. Zudem gehen die Vorarbeiten des Baus der Straßenbahntrasse in die Endphase. Zahlreiche Leitungsrohre wurden erneuert und gegen Rohrbrüche abgesichert.
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