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  3. Bobingen: Warum steigt der Kaminkehrer selten aufs Dach?

Bobingen
20.09.2018

Warum steigt der Kaminkehrer selten aufs Dach?

Kann seinen Hauptberuf „Kaminkehrer“ und seinen Nebenjob als „Glücksbringer“ gut unter einen Hut bringen. Kaminkehrermeister Karl-Heinz Eckel aus Bobingen. 
Foto: Elmar Knöchel

Die Aufgaben und der Tagesablauf der Schornsteinfeger haben sich gewandelt. Geblieben ist ihr Ruf, auch Glücksbringer zu sein.

Sind sie heute schon von einem wildfremden Menschen auf offener Straße umarmt worden? Oder wollte jemand an einem ihrer Knöpfe drehen? Nein? Karl-Heinz Eckel aus Bobingen passiert das häufig. Er ist Kaminkehrer. „Woher das mit dem Knopf drehen kommt, das weiß ich auch nicht. Das scheint ein alter Brauch zu sein, an dessen Entstehung sich keiner mehr erinnert“, sagt er. Woher der Glaube an den Glücksbringer kommt, ist dagegen leicht zu erklären: Im Mittelalter war Feuer eine der größten Bedrohungen. Das galt sowohl für den einsamen Bauernhof, als auch für dicht gedrängten Häuser in engen Gassen der Städte. Ausgelöst wurden solche Feuer oft durch „Kaminbrände“. Das sollte man wissen, wenn man heute das Wohnklima durch einen nachträglich eingebauten Holzofen aufwertet.

Pech und Ruß im Abzug

Sobald der Ofen brennt, bilden sich bei offenen Holz- oder Kohlefeuern Ablagerungen aus Pech und Ruß im Abzug. Diese können sich bei entsprechender Temperatur entzünden. Da die Rauchabzüge damals aus Holz gebaut waren, konnte sich daraus ein verheerendes Feuer entwickeln. Daher freute man sich, wenn vor dem Winter der Kaminkehrer vorbeikam, um den Kamin zu reinigen. Man hatte „Glück“.

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