Warum zwei Bauvorhaben in Königsbrunn keine Zustimmung finden
Plus Der Königsbrunner Bauausschuss weist ein Projekt mit zwölf Wohneinheiten in Königsbrunn zurück. Dabei hatte es der Bauwerber reduziert.
Die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum macht Nachverdichtung, also Bauen in rückwärtigen Flächen großer Grundstücke, zu einem Dauerthema in der Stadt. Jüngst hatte der Bauausschuss zwei typische Bauvoranfragen auf dem Tisch – mit ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Beide wurden zurückgewiesen.
Für ein Grundstück gegenüber der Einmündung der Albert-Schweitzer-Straße in die Holbeinstraße ist das Interesse von Immobilieninvestoren seit über einem Jahr besonders groß. Ende September 2019 hatte der Ausschuss sogar sechs Varianten von drei Antragsstellern vorliegen. Das Gremium befasste sich damals nicht damit, weil den Räten die Detailfragen zu unkonkret waren.
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