Was die Judokas in Japan erlebten
Acht Männer und Frauen des Polizei SV Königsbrunn waren in Japan zu Gast.Im Mutterland der Kampfkunst ging es dabei nicht nur um den Sport.
Acht Judoka des Polizei SV Königsbrunn haben sich unter der Führung der beiden Diplomtrainer Regina und Johannes Daxbacher nach Japan aufgemacht. Die beiden haben beste Beziehungen in das Mutterland des Judo und konnten ihren Judoschülern das Land aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Die Königsbrunner haben nach 2002, 2007 und 2010 nun schon zum vierten Mal eine Japanreise für ihre Vereinsmitglieder organisiert.
Ihr langjähriger Freund, Judo-Großmeister Shigeru Kariya (7. Dan), organisierte den Aufenthalt bei Gastfamilien in der Küstenstadt Kashima, inmitten von Reisfeldern. Der Besuch des weltberühmten Kashima-Schreins, Ausflüge nach Mito und Nikko, eine Teilnahme an einer Tee-Zeremonie und Kalligraphie-Stunden sowie ein gemeinsamer Englischunterricht mit japanischen Schülern und Studenten waren weitere kulturelle Leckerbissen und menschlich sehr verbindend. Besondere Freude bereitete das gemeinsame Judotraining und Randori (kultiviertes Kämpfen). Vor allem die bayerischen Mitbringsel wie die „Wies’n-Lebkuchentaschen“ hatten es den Japanern angetan.
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