Was einige Bobinger an ihrer Tempo-30-Zone ärgert
Unvorsichtige Autofahrer, viel Verkehr und eine unübersichtliche Einmündung machen den Anwohnern der Bobinger Römerstraße Sorgen um ihre Sicherheit.
Die Anwohner sind genervt. In der Römerstraße in Bobingen wird für ihren Geschmack trotz „Tempo-30-Zone“ viel zu schnell gefahren. Dazu dann die unübersichtliche Kreuzung. „Ständig kracht es“, sagt Eugen Deutschenbaur: „Bereits acht Mal seit Anfang Januar. Und es sind keine harmlosen Blechschäden, da sind auch einige verletzte Personen dabei gewesen.“ Er denkt wohl hauptsächlich an den Motorradfahrer der in seinem Garten, nur einen Meter von der Hauswand entfernt, gelandet war.
Außerdem hätten die Anwohner langsam Angst um die Kinder. Nicht nur um die eigenen, sondern auch um die vielen Schulkinder die hier zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs seien. „Am Morgen geht es hier oft zu wie im Taubenschlag“, sagt Deutschenbaur. Immer mehr Nachbarn kommen derweil aus ihren Häusern und machen ihrem Unmut Luft. Die Probleme seien mit der Änderung der Vorfahrt spürbar mehr geworden. Mit der Einführung der 30er-Zone sei, wie in solchen Zonen normalerweise üblich, die alte Vorfahrtsregelung aufgehoben worden und nun gilt hier „Rechts-vor-links“.
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