Was frisst den meisten Strom?
Realschüler aus Bobingen studieren ein Energiespardorf des Bundes Naturschutz.
Die Tische sind zusammengeschoben und darauf ein großes Modell-Dorf mit Wohnhäusern, Kirche und einer Fabrik im Zentrum des Klassenzimmers der 6b an der Realschule Bobingen. Es ist ein Modell, an dem der Energieverbrauch eines Ortes für Schüler nachvollziehbar simuliert werden kann. Angeleitet von Folkhart Glaser, einem Mitarbeiter des Bund Naturschutz, ermitteln die Buben und Mädchen, was wo verbraucht wird und werten die Ergebnisse dann aus. Und sie suchen nach Möglichkeiten, Energie zu sparen. Der Besuch des Energiespardorfes ist Teil des Klimaschutzprojektes PEP (Pädagogisches Energiespar Projekt), das vom Landratsamt Augsburg im Jahr 2012 gestartet wurde. Der Betreuer und Energieberater des Projekts, Norbert Endres, sieht in den Teilnehmern Multiplikatoren, die auch ins Elternhaus hineinwirken: „Es geht nicht nur darum, in der Schule Energie zu sparen, sondern auch für den Verbrauch zuhause zu sensibilisieren“, sagt er.
Ein finanzieller Anreiz für die Schulen
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