Was sich die Jugend wünscht
Jugendliche bringen ihre Anliegen dem Bürgermeister vor. Sie möchten vor allem einen festen Treffpunkt im Ort für sich haben. Auch die Polizei ist ein Thema
Die Jugend soll in der Gemeinde mitreden und ihre Ideen für die Gegenwart und Zukunft einbringen. Deshalb lud Bürgermeister Rudolf Schneider junge Leute zwischen zwölf und 21 Jahren zur ersten Jungbürgerversammlung ins Rathaus ein. Seine Befürchtung, vor leeren Stühlen zu stehen, wurde bald zerstreut. 25 Klosterlechfelder Jugendliche kamen zum Date mit dem Bürgermeister.
Sebastian Finkenberger von der Mobilen Jugendarbeit Lechfeld und Melanie Zacher vom Kreisjugendring gaben ihnen die Frage „Was wünsche ich mir in Klosterlechfeld?“ mit auf den Weg ins Musikerheim im Dachgeschoss des Rathauses. Mit den Stichpunkten, die auf einen grünen Filzteppich geheftet wurden, kristallisierten sich drei Schwerpunkte heraus, die dann in einzelnen Workshops vertieft wurden. Nach einer Stunde knackigen Brainstormings brachten die Sprecher der Workshops ihre Anliegen dem Bürgermeister auf der grünen Couch nahe. Lukas Hübner moderierte die Fragen und Antworten.
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