Was sich für die Staudengemeinde Walkersthofen ändert
Plus In Walkertshofen diskutiert das Gremium über die Umwandlung der Regionalentwicklung Stauden. Welche Vorteile das Projekt bringt.
Um die Gemeinderäte über die geplante Umwandlung der Regionalentwicklung Stauden (RES) zu überzeugen, war Geschäftsführerin Claudia Schuster zur jüngsten Gemeinderatssitzung gekommen – und hatte Erfolg. Einstimmig erklärten die Räte, dass sie dem Konzept zur Änderung des Vereins in eine sogenannte ILE (Integrierte Ländliche Entwicklung) positiv gegenüber stehen.
Hintergrund ist, so Schuster, dass das derzeitige Konzept der RES nicht mehr zukunftsfähig sei, denn der Verein wurde bereits vor knapp 25 Jahren gegründet. Vor allem Fördermittel abzurufen sei mittlerweile schwierig, und der Verein könne sich nur noch durch Mitgliedsbeiträge finanzieren. „Wir konnten bisher bereits viel für die Entwicklung der Region Stauden tun, daher soll es weitergehen“, erklärte Schuster. Als Beispiele nannte sie die Beteiligung an der Reaktivierung der Staudenbahn, die Errichtung von E-Bike-Ladestationen, den Staudenmeditationsweg, die Kulturschmiede Stauden, die Kräuterregion Stauden, den Staudensaft sowie die Kulturauszeichnung „Staudenähre“. Zwölf Gemeinden zwischen Altenmünster im Norden und Ettringen im Süden sowie vier Vereine beziehungsweise Gesellschaften und zehn Privatpersonen gehören der RES derzeit an.
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