Weihnachten im Schuhkarton
Päckchen können abgegeben werden
Natürlich ist jetzt noch nicht Weihnachten. Noch hat kaum einer angefangen, Geschenke für seine Lieben zu kaufen. Nur in den Geschäften liegen schon die Schokoladennikoläuse und die Spekulatiuspakete an den Kassen. Nur wenige packen bereits fleißig bunt beklebte Kartons und schreiben Karten mit Weihnachtsgrüßen und Segenswünschen. Sie alle bereiten Tausende von Geschenken vor, für fremde Kinder in fremden Ländern, die sonst bestimmt nichts bekommen würden. Sie helfen mit bei Weihnachten im Schuhkarton.
In Gegenden, wo Armut und Hunger herrschen, und Kinder nicht so wohlbehütet aufwachsen können wie bei uns, auch da ist Weihnachten. Hier teilen die Helfer von Weihnachten im Schuhkarton ihre kostbare Fracht aus – weihnachtlich geschmückte Schuhkartons, gefüllt mit neuen kleinen Spielsachen, neuer Kleidung, Süßigkeiten, Hygieneartikeln, Schulsachen und einem kleinen Weihnachtsgruß, oder einem Bild vom Spender. Jeder kann mitmachen: Damit das Päckchen auch den Richtigen erreicht, wird angegeben, für welche Altersgruppe es ungefähr geeignet ist und ob für Jungen oder Mädchen. In Süßigkeiten dürfen keine Nüsse oder Kekse enthalten sein, aber Schokolade oder Bonbons schmecken auch jedem Kind – und ab sofort dürfen auch Gummibärchen dabei sein. Abgeben kann man die fertigen Geschenke an mehreren Abgabestellen in unserer Region – unter anderem bei der Reinigung Flamingo in Schwabmünchen oder der Firma Zienecker in Lagerlechfeld. Am 15. November ist der letzte Abgabetermin. Weitere Informationen zu Ablauf und Abgabestellen gibt es im Internet auf www.weihnachten-im-schuhkarton.org. (SZ)
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