Wengerhof ändert sein Konzept
Der zweite Großbrand auf dem Wengerhof in Mittelneufnach binnen zweieinhalb Jahren hat nicht nur die Existenz des Familienbetriebes in seinen Grundfesten erschüttert.
Im ganzen Staudengebiet hat der neuerliche Schicksalsschlag, der die sympathische Großfamilie getroffen hat, die Menschen bewegt und aufgewühlt. Die nach dem ersten Großfeuer neu erbaute frei stehende Halle mit Stall und Stadel brannte bis auf die Grundmauern nieder. Wohnhaus und Gästetrakt blieben dieses Mal verschont. Noch während am Brandabend die Sirenen heulten und die Löschzüge nach Mittelneufnach unterwegs waren, stellten sich viele die bange Frage, wie es auf dem Wengerhof weitergehen wird. Solange die Ursachen der beiden Großfeuer vom 2. März 2008 und vom 18. September dieses Jahres nicht restlos geklärt sind, hat für Dominikus Wenger die Sicherheit seiner Familie und seiner Gäste absoluten und kompromisslosen Vorrang.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben bislang lediglich ergeben, dass Strom, technischer Defekt und Selbstentzündung als Brandursachen ausscheiden. Alles andere ist Spekulation.
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