Wenn dem Lieblingsbuch die Stunde schlägt
Sieben Literaturfans nutzen in Königsbrunn „die Chance, ein Buch zu loben“. Aber es ist ein Kampf gegen die Zeit.
Sehr persönliche Buchtipps, präsentiert mit viel Herzblut und passenden schauspielerischen Einlagen – das bot jetzt wieder „Die Chance, ein Buch zu loben“, seit sechs Jahren die Kult-Veranstaltung im Königsbrunner Bücherfrühling. Sieben Literaturliebhaber stellen dieses Mal in der Stadtbücherei ihre Lieblingsbücher vor. Die einzige Regel ist der Zeitrahmen von acht Minuten. In dieser Zeit muss das Werk skizziert sein, können Textpassagen vorgelesen werden.
Gelingt das nicht, schreiten Liberator (Cristian Beier) und Libella (Sonja Paffrath) ein – sich haben wich wieder pfiffig die passenden Attribute zu den Büchern ausgedacht. Die beiden ersten Buchlober Adalbert Dorotik wie auch Christine Bröker unterschritten ihre Zeit sogar. Sie hatten beide mit „Die Bücherdiebin“ und „Tschick“ bekannte und prämierte Bücher gewählt (siehe Infokasten). Dorotik, Mitglied im Literaturkreis, betonte den erfrischenden Stil des Buches, das selbst für die Internetgeneration das unmenschliche Kapitel des zweiten Weltkrieges fesselnd nahebringe.
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