Wenn die Mutter mit dem Sohne
Ingrid Stieb und ihr Sohn Benedikt kreieren ein Menü für 16 Gäste. Die Reihe „Kochen im Generationenpark“ soll mit neuen Akzenten weitergehen
Viele Köche verderben den Brei, lautet ein altes Sprichwort. Daher dachte sich Ingrid Stieb vom Café Mozart: Ein Helfer in der Küche des Generationenparks reicht. Dort, wo sich beim „Kochen im Generationenpark“ teilweise bis zu fünf Köche tummelten – und sich manchmal auch im Wege standen –, agierte die Profiköchin mit ihrem Sohn Benedikt gelassen am Herd, um ein Menü für 16 Personen zuzubereiten.
Das eingespielte Team bereitete dort Vor-, Haupt- und Nachspeise zu. Achim Friedrich, der Leiter des Mehrgenerationenhauses, der das „Kochen im Generationenpark“ vor rund einem Jahr ins Leben rief, wollte ganz bewusst das Augenmerk der Gastköche wieder auf das Zubereiten der Speisen lenken. Er hofft, dass sich dann auch andere bekannte Königsbrunner trauen werden, bei dieser Aktion mitzumachen.
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