Wer wird noch auf dem Lechfeld landen?
Die Bundeswehr steht vor zwei Weichenstellungen für den Standort Lechfeld: Wer soll hier fliegen und wie stark wächst der Ausbildungsbetrieb? Klar ist: Die Nachbargemeinden werden die Folgen merken.
Während die benachbarten Gemeinden über die Lärmschutzzonen rund um den Fliegerhorst debattieren, wartet der Bundeswehrstandort Lechfeld auf zwei wichtige Weichenstellungen. Das ist auch für die Nachbarschaft bedeutsam: Was wird hier künftig fliegen? Und wie laut? Wie entwickelt sich der Standort als regionaler Wirtschaftsfaktor, wenn mehr Soldaten und Lehrgangsteilnehmer hier eintreffen?
Derzeit gibt es mehr Fragen als Antworten. Doch noch in diesem Jahr – so der aktuelle Zeitplan – wird entschieden, ob tatsächlich 13 bestellte Transportflugzeuge vom Typ A400M nach ihrer Fertigstellung am Lechfeld stationiert werden. Ebenfalls noch in diesem Jahr erwartet Oberst Dirk Niedermeier die Entscheidung, ob das komplette Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe von Kaufbeuren nach Lechfeld verlegt wird. Er ist seit Januar Kommandeur dieser Einrichtung und zugleich sogenannter Standortältester am Lechfeld – also oberster Repräsentant der Lechfeld- und der Ulrichkaserne.
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