Wer zu spät kommt, geht leer aus
Heiß diskutiert wurde gestern im Sportbeirat des Landkreises Augsburg darüber, ob verspätetet eingegangene Zuschussanträge angenommen werden sollen. Die Sportbeiräte plädierten einheitlich dahingehend, dass man wie bisher keine Präzedenzfälle schaffen dürfe und Konsequenz izeigen müsse.
Von Reinhold Radloff
Hiltenfingen. Heiß diskutiert wurde gestern im Sportbeirat des Landkreises Augsburg darüber, ob verspätetet eingegangene Zuschussanträge angenommen werden sollen. Auch wenn der stellvertretende Landrat Fritz Hölzl meinte, dass in diesem Punkt Flexibilität gezeigt werden könnte, äußerten sich die Sportbeiräte einheitlich dahingehend, dass man wie bisher keine Präzedenzfälle schaffen dürfe und Konsequenz im Hinblick auf die Zukunft zeigen müsse.
Somit wird an den Schul- und Kulturausschuss die Empfehlung gegeben, die verspätetet eingegangenen Anträge des FC Emersacker, der SpVgg Lagerlechfeld, des SV Achsheim und des FC Königsbrunn abzulehnen. Da alle anderen 15 Anträge als korrekt empfunden wurden, werden also vermutlich 74 200 Euro an die Vereine ausgeschüttet.
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