Wertachkliniken schreiben schwarze Zahlen
Entgegen den Erwartungen schließen die Häuser in Bobingen und Schwabmünchen Geschäftsjahr 2018 positiv ab.
Die beiden Krankenhäuser in Bobingen und Schwabmünchen, die seit 2006 gemeinsam unter dem Namen „Wertachkliniken“ firmieren, schließen das Geschäftsjahr 2018 positiv ab. Das berichtete der Geschäftsführer der Wertachkliniken, Martin Gösele, dem Bobinger Stadtrat.
Zwar sei ein Überschuss von 73000 Euro bei einem Gesamtumsatz von 50 Millionen Euro nicht gerade viel. Da man aber ursprünglich von einem defizitären Geschäftsjahr ausgegangen war, sei dies dann letztlich ein erfreuliches Ergebnis. Grund für das unerwartet gute Abschneiden seien die gestiegenen Fallzahlen. So seien im Jahr 2018 in Bobingen 7500, in Schwabmünchen 6500 Patienten behandelt worden. Wegen der leicht angestiegenen Tendenz bei den Fallzahlen und der Tatsache, dass die behandelten Patienten an schwereren Krankheiten gelitten hätten als im Vorjahr, habe sich das Ergebnis dann letztlich positiv gestaltet. Und das, obwohl zum Beispiel 2018 ein neues Computertomografie-Gerät angeschafft wurde, das bei höherer Bildqualität gleichzeitig eine niedrigere Strahlenbelastung verursacht.
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