Wertstoffhof ist an der Grenze angelangt
Wo der neue Standort in Graben liegen soll und warum die Lärmschutzzonen erneut ein Thema im Gemeinderat sind.
Der Mitte der 80er-Jahre errichtete Wertstoffhof im Norden der Gemeinde Graben kommt laut Bürgermeister Andreas Scharf an seine Kapazitätsgrenze. Die Bürger aus Graben wie auch aus Lagerlechfeld nutzen den Hof intensiv, der Verkehr zum Hof habe deutlich zugenommen, sagte er. „Deshalb sollten wir den zurückgestellten Plan wieder aufgreifen, den Wertstoffhof an einem für beide Orte zentralen Platz einzurichten“, sagte Scharf zu den Plänen für einen Wertstoffhof östlich des Edeka-Marktes. Vorgespräche mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises hätten den Standort als sehr gut geeignet charakterisiert. Eine Förderung von- seiten der Abfallwirtschaft wäre möglich, berichtete er aus den Gesprächen Anfang Dezember.
Auf Nachfrage von Ratsmitglied Stephan Hammer (Freie Wähler) bezifferte Scharf die Gesamtkosten auf maximal 190000 Euro, wobei die Förderung etwa 100000 Euro betragen würde. Aus dem Kreis der Räte gab es keinen Widerspruch.
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